Aufgabe 7: Layout der Dokumente bearbeiten

Aufgabenstellung:

Die 4 Teile der Website von Willem Mustermann (siehe Aufgabe 3) sollen eine einheitlich grafisch gestaltete Überschrift erhalten. Außerdem soll die inhaltliche Zuordnung der Texte zum Vorwort und zur Landschaft der Musterstadt (siehe Aufgabe 6) korrigiert werden.
Korrektur der Textzuordnung:
  • Öffnen Sie die Seite zur Geschichte des Ortes mit dem HTML-Editor.
  • Markieren Sie den Textteil vom Beginn des Vorworts bis zum Ende der Landschaft samt umgebender Tabelle.
  • Schneiden Sie diesen Inhalt aus.
  • Öffnen Sie die Datei "map.htm".
  • Fügen Sie hier den Textblock wieder ein.
  • Gestalten Sie dieses Dokument nach Ihrem Geschmack.
  • Fügen Sie auch hier Sprungziele und Verknüpfungen ein.
  • Korrigieren Sie auch das Dokument "history.htm".
Erstellen grafischer Überschriften (hier erläutert anhand von Corel-Photopaint):
  1. Öffnen Sie mit Ihrem Grafikprogramm eine neue Datei (Menü: Datei - Neu) im 24-Bit-Farbmodus 
  2. Definieren Sie die Höhe auf 40 (max. 50) Pixel, die Breite auf 150 (max. 200) Pixel, die Papierfarbe sollte Ihrer gewählten Hintergrundfarbe der Datei history.htm entsprechen (etwas heller wählen!). 
  3. Lassen Sie die Bilddatei als Vollbild darstellen und "zoomen" sie die Malfläche auf die Arbeitsfläche (F4-Taste) 
  4. Wählen Sie mittels F8-Taste das Texthilfsmittel. Stellen Sie die Schriftgröße auf 24pt (entspricht der Überschrift 1. Ordnung) 
  5. Wählen Sie eine Schriftart nach Ihrem Geschmack (z.B. Arial, fett) 
  6. Wählen Sie durch Klick mit der linken Maustaste in die Farbpalette eine entsprechende Malfarbe (als Schattenfarbe). Bei farbigem Hintergrund können Sie weiß wählen, sonst sollten Sie einen hellen Grauton wählen. 
  7. Schreiben Sie nun das Wort Musterstadt. Achten Sie darauf, daß die Option Anti-Alias aktiviert ist. 
  8. Wählen Sie das Hilfsmittel Objektauswahl. Verschieben Sie den Text in die Mitte der Papierfläche (mittels Cursortasten). 
  9. Kopieren Sie das markierte Wort (Strg+C) in die Windows-Zwischenablage.
  10. Wenden Sie nun das Filter Effekte - Unschärfe - Bewegung an, wobei die Geschwindigkeit auf 7 und die Bewegungsrichtung auf 135 gestellt werden sollte
  11. Demarkieren Sie durch Klick außerhalb der Papierfläche den verwischten Text
  12. Fügen Sie mittels Strg+V den Text aus der Zwischenablage in das Bild wieder ein.
  13. Aktivieren Sie das Texthilfsmittel (F8-Taste) und wählen sie eine dunkle Malfarbe (z.B. schwarz).
  14. Wählen Sie wieder das Hilfsmittel Objektauswahl.
  15. Ändern Sie nun über Bild - Farbformat ändern - Palette 8-Bit die Farbpalette, wobei die Optionen optimiert und Fehlerdiffusion aktiviert sein sollen, auf 16 Farben.
  16. Speichern Sie das Ergebnis als GIF-Datei, wobei die Hintergrundfarbe nunmehr transparent definiert wird.
  17. Fügen Sie dieses Grafik nun in den Dateien history.htm, map.htm, sights.htm und termin.htm als Überschrift ein. 
 
Schritte Ergebnis
1-2: Bei grüner Hintergrundfarbe der history.htm wird der Papierhintergrund in einem helleren Gelbgrün gewählt
4-8: Das Wort Musterstadt ist in weiß auf der Malfläche zentriert. Durch die Option Anti-Alias ergibt sich ein weicher Übergang.
10: Nach der Anwendung des Bewegungsfilters ist die Schrift in der Bewegungsrichtung verwischt. Die Zahl der Farbtöne hat sich weiter erhöht.
12-13: Der Originaltext wurde wieder auf den verwischten Text aufgesetzt, so daß vom helleren Hintergrund beidseitig Farbpixel hervorschauen.
Ergebnis: Nachdem der gelbgrüne Hintergrund transparent definiert wurde, bleiben die durch das Anti-Alias im Farbton abweichenden Bildpunkte erhalten.
 
 
****** ab hier beginnt das Beispiel ******
siehe Übung 5 
mit nebengesetzten 
Verweisen zu Sprungzielen
...
Geschichte
Einwohner
Flächennutzung
Wirtschaftsbetriebe
1-zellige Tabelle mit 
Geschichte, 
siehe Übung 6.
GESCHICHTE 
Die Musterstadt hat eine wechselvolle Geschichte, es gibt zwei Fliehburgen in der näheren Umgebung, darunter die noch in ihren Grundrissen erkennbare Alteburg im Walberberger Wald ... und viele Funde mannigfaltiger Steinwerkzeuge weisen auf die Besiedlung der Vorzeit hin. Die römische Epoche (50 vor bis 450 n. Chr.) läßt sich durch den  ... mehrerer Landhäuser nachweisen. 
Von der Landnahme und zahlreichen Dorfgründungen durch die Franken künden viele Begräbnisplätze und die meisten Ortsnamen. ...
(Fortsetzung ...)
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Lösung zur Aufgabe
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